BAUSCHUTTRECYCLING

 

Sie sparen Geld und schonen Ihre Nerven, wir erledigen den Rest.

Auf zwei Begriffe stößt man in unserer Branche immer wieder: Kreislaufwirtschaft und Baustoffrecycling. Und das hat gleich mehrere Gründe. Um die Kreislaufwirtschaft in Gang zu halten, müssen verwertbare Stoffe aus der Baurestmasse zurück in den Wirtschaftskreislauf geführt werden. Modernste Aufbereitungsanlagen ermöglichen es dabei, sogenannte Recyclingbaustoffe als Primärbaustoffe herzustellen. Hierbei handelt es sich nicht um "B-Ware" sondern qualitativ gleichbleibend gutes Material.

Das Recycling solcher Stoffe ist zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit und Firmenphilosophie geworden. An unserem Standort in Veltenhof  sind alle technischen Einrichtungen vorhanden, um aus Ihren "Abfällen" wiederverwertbare Baustoffe zu gewinnen. Und möglicherweise sind Sie dem ein oder anderen Teil Ihrer Baurestmassen bereits in einem Lärmschutzwall, in Dämmen oder im Wege-, Sportplatz- und Landschaftsbau wieder begegnet, ohne es zu erkennen.

Besonders gut recyclen lassen sich:

  • unbelasteter Bodenaushub [Formular zur Anlieferung von Bodenaushub]
  • Betonabbruch
  • Dachziegel
  • Fliesen und Kacheln
  • Gas- oder Porenbeton
  • Mauerwerk
  • Mörtel- und Putzreste
  • Waschbecken und Toiletten
  • Ziegelsteine
Recycling

 

 

ENTSORGUNG, DEPONIERUNG

 

Was nicht zu recyclen ist, wird entsorgt

Leider gibt es auch Materialien, die dem Verwertungskreislauf aufgrund verschiedener Ursachen nicht wieder zugeführt werden können oder dürfen. Fach- und sachgerecht lösen wir auch dieses Problem für Sie.

 

Fachgerechte Entsorgung kontaminierter Boden- und Bauschuttmassen

Vor Beginn einer jeden Baumaßnahme sollte eine umfassende Analyse über eventuell enthaltene Schadstoffe in Boden- und Bauschuttmassen erstellt werden. Eine rechtzeitige Ermittlung der Schadstoffgehalte ist Grundlage für die Festlegung des Entsorgungsweges und unterstützt damit den Baufortschritt durch termingerechte Abfuhr und Entsorgung in erheblichem Maße. Ohne die notwendigen Informationen über die Bodenbeschaffenheit, wird eine konkrete Preiskalkulation vor Beginn der Arbeiten unmöglich und unerwartete, vermeidbare Mehrkosten können nicht ausgeschlossen werden. Der Gesetzgeber unterteilt das Material je nach Belastung in unterschiedliche Schadstoffklassen und legt damit die Entsorgung auf eine dafür geeignete Deponie fest, was bei Verstoß sogar einen Straftatbestand darstellen kann.

Für die Erstellung Ihrer individuellen Analyse benötigen wir im Schnitt fünf bis zehn Werktage. Je nach Schadstoffgehalt des Materials kann es anschließend bis zu acht Wochen dauern, ehe alle Genehmigungen der relevanten Behörden vorliegen. Bitte beachten Sie für Ihr persönliches Zeitmanagement, dass der Boden erst danach abtransportiert und fachgerecht entsorgt werden kann.

 

Auf einen Blick

Ihr Risiko bei mangelhafter Untersuchung

  • Mehrkosten durch nicht kalkulierte Bauabläufe oder unerwartete Entsorgungskosten
  • Verzögerung oder Stillstand der Arbeiten aufgrund zeitintensiven Klärungsbedarfs  o.g. Punkte

 

Die Lösung

  • Klärung der Schadstoffgehalte und angemessenen Entsorgungswege vor Baubeginn
  • Frühzeitige Einbindung aller zuständigen Fachbehörden

 

Was wir für Sie tun können

  • Besichtigung und Erstbewertung der Maßnahme
  • Festlegung eines angemessenen Untersuchungsprogramms
  • Entnahme charakteristischer Proben mit anschließender chemischer Untersuchung
  • Abfalltechnische Bewertung
  • Ausarbeitung technisch geeigneter und kostengünstiger Entsorgungswege
  • Abstimmung mit den zuständigen Fachbehörden
  • Verladung und Abtransport des Materials
  • Fachbauleitung und Abwicklung des abfallrechtlichen Nachweisverfahrens

 

Sprechen Sie uns an und sichern Sie sich Ihr individuelles Angebot. Wir freuen uns auf Sie! 

Entsorgung

 

 
Klassische Ansicht